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Direkte Demokratie und Vorschlagswesen

Alle paar Jahre wird es in Wels modern, „Bürger zu fragen“ oder „Bürger einzubinden“.

Da war 1997 der Wettbewerb "Wels 2000", mit dem der scheidende Bürgermeister  Bregartner die WelserInnen zum Spenden von Ideen aufrief. Die Ideen wurden nicht umgesetzt, sondern schubladisiert. Vor knapp 3 Jahren begann das Agenda21-Netzwerk in Wels. Ein paar wenige Projekte wurden umgesetzt, der Großteil schubladisiert. Alles in allem kostete die Projektbegleitung durch externe Fachleute mehr, als dann Geld für die Projekte vorhanden war.

Wir meinen, für ein Projekt-Vorschlagswesen soll eine Website mit Datenbank eingerichtet werden, wo jede/r Vorschläge einbringen kann, die dann beurteilt werden. Die Vorschläge und Ergebnisse bleiben öffentlich sichtbar und nachvollziehbar.

In Reykjavik (Hauptstadt von Island) wurde so eine "Besseres Reykjavik"-Vorschlagswesen verwirklicht:

  • Dabei werden pro Monat 10 bis 15 Top-Themen der Stadt vorgestellt, über die die Bürger direkt abstimmen können.

  • Mehr als 70.000 (der 120.000) Einwohner Reykjaviks haben sich bisher beteiligt.

  • 12.000 registrierte BenützerInnen haben bisher mehr als 3.300 Ideen vorgebracht und dazu 5.500 Punkte vergeben.
 (Link dorthin, Seite in isländischer Sprache, Beschreibung in englischer Sprache).

So etwas sollte es auch in Wels geben !









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