Wels blüht auf - KWini vo Wös

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Wels blüht auf

„Wels blüht auf“
nach der Gemeinderatswahl
(September 2015)
wenn Sie das so wollen!

Im ganzen Stadtgebiet, in der Innenstadt, im Volksgarten oder an der Traun
blühen derzeit zuwenig Blumen, Blütenstauden oder Sträucher.


Wels könnte bunt sein, erfüllt von Blütenduft und strahlenden Blüten. Mit viel Abwechslung. Frühjahrsblüher, Sommerblüher, Herbstblüher, Winterschmuck.



Wels als Erholungsoase, als Besuchsziel. Dann wird der Aufenthalt und
Spazierengehen und Bummeln in der Innenstadt ein Genuß.
Bänke werden zum Rasten und Entspannen einladen.  


„Wels blüht auf“

Hier eine kleine Anregung, was möglich wäre. 
Zeitgleich präsentiert mit dem Aufblühen in Gärten.

Februar 2015. Zu den ersten Blüten im Jahreslauf gehören die der Stinkenden Nieswurz, Helleborus foetida. Bei dieser Pflanze stinkt nur die "Wurz", also die Wurzel. Das Kraut der Pflanze oder die Blüten sind geruchlos. Zumindest für Menschen. Irgendwelche kleinen Fliegen wird sie schon zur Bestäubung anlocken. Die Blätter sind auch im Winter grün, die Pflanze wird daher gerne als Blattschmuckpflanze gesetzt. Wie alle Schneerosen ist auch diese Pflanze giftig.
Jänner 2015. Bereits im Jänner erfreut der Winterjasmin (Jasminum nudiflorum) mit zarten gelben Blüten. Die mögliche Blütezeit beginnt ab Anfang November und an den wärmsten Tagen beginnt der Strauch zu blühen. Das kann auch im Dezember sein. Die zarten Triebe sind ohne Blätter im Winter grün. Der Strauch erreicht eine Höhe von bis zu ca. 220 cm und kann mit einer Heckenschere gut gestutzt werden, wodurch er dichter wird. Als „Barbarazweige“ geschnitten blühen knospende Zweige binnen 1-2 Tagen in der Vase auf, ein herrlicher Winterschmuck.
Stadtverschönerung
Wösarische Mundoat
Weitgehend barrierefreie Schriftsprache
Des is a Foarbfoto vo da neich gestoiteten Schmidtgossn in da Innenstod, oba es zagt nua grau in grau. De dunklgrauen Pflostastana hams aussagrissn und hellgraue Pflostastana hams neich valegt. Owa nirgends is wos gricht füa Blumen, niagends steht a gressara Strauch oda a Rosnheckn. Öd. Fad. Schiach. Do steht auf jedn Pflosta-Sta unsichtboa drauf „gewidmet vo da SPÖ“ oda „Idee der ÖVP“ oda „der FPÖ gefällt das“. Jeda Stoa is negative Woiwerbung fia de Barddeian, de des im Gmoarod bschlossn haum und de de Gödvaschwendung do  vabrochn haum. 
Bunt soll die Innenstadt werden. Bunt, ansprechend und schön.
Warum wean olle in Wös wohna woin? (wias in de Grundsätz steht )
Oiso waun I da Kini vo Wös warad, tat i vafügn:

De gaunze Stod soi zu an Blumenpark wean, es kean meah Bleamön gsetzt, so vü wia in mein Goatn.

Do gehsd daun gean ind Pfoargossn nochschaun, ob de schen Rosn scho blian oda afn Ka-Je, wöchane Streicha oda Bleamön doat grod blian. De gaunze Innenstod a bunta Park. Gnua Bangln mid Disch zum Ausrostn ohne Konsumzwang brauch ma a. So kemman mea Leid ind Stod, es soi wuarln voa lauta Leid in da Stod, sonst is des do fad. Daun schbean wieda mea Gschäftln auf und es tuat si mea in da Stod. 

Stö da voa, olle zwanzg Meta is a Beisl mid an Schanigoatn, amoi a tirkischs, daun a Afrikana und daun ans wosd a Gsöchts und an Schweinsbrodn kriagst. Dasd Leid wiakli gean ind Wösa Stod einifoahn, weis neigieri san, wos grod bliaht und weis eifoch so sche in Wös is. Dann wiad Wös a de Stod, wo jeda gean wohna tat. 
Wie könnte Wels zur Vorzeigestadt beim Wohnen werden? Damit mehr Leute in Wels wohnen wollen? (wie in den Grundsätzen als Ziel festgehalten ist)

wäre ich „König von Wels / Königin von Wels“ würde ich anordnen:

Die ganze (Innen)Stadt soll bunt begrünt werden und zu einem Blumenpark werden.
Derzeit findet man in Wels nur graues Pflaster und nackte Baumscheiben. Wäre Wels mit zahlreichen Blumen begrünt, dann könnte man in der Pfarrgasse flanieren und nachschauen, ob die Rosen schon blühen oder am Kaiser-Josef-Platz, welche Sträucher oder Blumen dort gerade blühen. Die ganze Innenstadt ein bunter Park, mit Ruhebänken (ohne Konsumzwang) und Kinderspielgeräten. Das ist hohe Lebensqualität pur.

Dann kommen mehr Leute in die Innenstadt, es tut sich mehr, Geschäfte oder Gastlokale sperren wieder auf.
Scho wieda a Foarbfoto vo da Innenstod des nua grau in grau zagt. Nirgends is a Flächn gricht füa Blumen. Sche is wos aundas!
Die Innenstadt könnte ein Juwel werden, derzeit sieht sie wie eine Pflasterwüste aus.
Heast I bin Goadngestoita und nu nia hod iagendwea zu mia gsogt, ea/sie mecht sein/iahn Goadn so haum wia de Wösa Innenstod ausschaut. Grau zuapflostat, zua asfaltiat, schiach. Manst, „sogt“ da de Stodgestoitung iatzt „kum bleib“ oda sogt die Gestoitung „schleich di ham“?  Foahr amoi noch Meran, mei de ham a glasse Fuzo, foahr noch Ljubljana (Slowenien), do gibts Schanigäatn Ende nie, foah noch Marchtrenk, doat setzns zu an jeden Bamgranzl Bleamön. Wös soi schena wean ois Marchtrenk, is des zvü valaungt? Wös muass ned Tschikago wean, owa so sche wia Meran mindestens oda nu schena.
Als Gartengestalter hatte ich keinen einzigen Kunden, der zu mir gesagt hat er/sie wollte den Garten zupflastern lassen wie die Welser Innenstadt. Meran (Italien) hat eine tolle begrünte Fußgängerzone, in Ljubljana (Slowenien) gibt es zahlreiche Schanigärten, in Marchtrenk werden die Baumscheiben mit Blumen geschmückt. Wels muss nicht Chikago werden, aber zumindest so schön wie Meran oder Marchtrenk oder besser noch schöner.



Eine belebte lebendige Stadt ist auch sicherer. Belebte Straßen wirken kriminalitätsverhindernd  und das individuelle Sicherheitsgefühl steigt. Lesen Sie dazu weiter bei „Die Stadt prägt uns“. 
Wosd a nu schaun kenntast:
Do host wos zan mödn:

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