die Gschicht - KWini vo Wös

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Wösarische Mundoat
Weitgehend barrierefreie Schriftsprache
Wer is da »Kini vo Wös« oda de »Kwini vo Wös« ?
Des san kane realen Personen. »Kini vo Wös« sei oda »Kwini vo Wös« sei, des is a Gfüh, a sauguats Gfüh. Und des Gfüh sogt uns: Des gherat in Wös gmocht und des gherat gmocht und Wös soi schena wern. Es kau a jeda oda a jede K(w)ini vo Wös „werdn“. Stö di hi und denk da „Waun i da Kini vo Wös warad (oda de Kwini vo Wös), wos dad i füa mei Wösastod mocha, damit Wös aufbliaht“ So wie sies fia an Kini oda a Kwini ghert, san maunche Ideen zgross und vüleicht a wengal ungwohnt, owa  haum an woahrn Kern oda san a Zü zum hiorwatn.  

Und woher kummt da Naum
» Kini vo Wös / Kwini vo Wös « ? ! ?

Die Soch midn » Kini vo Wös « klingt wia a bsoffene Gschicht, die si ana im Duliö ausdenkt hod, oba so woas ned. De Gschicht is gaunz aunda grennt. Do is amoi a „Architekt Roland Gruber" in Wös gwe und hod an Voatrog ghoitn doda in Wös. Ea hod vazöht und Büdln zagt, dass in ana klan östarreichischn Stod (St. Veit an der Glan) an Spüblotz middn afn Hauptblotz gmocht ham. Da gaunze Hauptblotz woar Spüblotz, hoda gsogt. Den han si olle Leit aus da Umgebung auschaun kemma, olle han af amoi efta ind Stod gaunga, weid Stod auf amoi glass woar. Des haums in dera Stod gmocht, weis eifoch wos aundas mochn woitn, und mit Fantasi g'orwat haum.

De gaunze Wösa Innenstod zu an Spüblotz mocha? Naaaa, dees follat de Wösa Bolidigga sicha net ei, dafia haums eifoch zweng Fantasi. Drum schaut d' a nu imma so aus wia voa dreissg Joahr und drum foahrn und gengan so weng Leit ind Stod. 

Noch dem Voatrog hob i (da Günther Ecker) mia denkt, wos tat i, waun i unbegrenzt Göd und Mocht hettat, so waun i da „Kini vo Wös" warat. Wos tat i do fia Wös mocha? Do is ma ois megliche eigfoin und des hob i ma aufgschribm.

I woar oiso, wei I mia des ois ausdenkt hob, in Gedaunkn da easchte „Kini vo Wös". I woar scho bei drei Barddeigründungen dabei, hob (mid aundane zsamm) a Wösa Barddei (1984) gründt und woar scho amoi im Gmoarod (1985-1989 und 1991) und es hod mi wieda gjuckt füan Gmoarod zkandidian. I woit owa wieda wos Neichs mocha, aundas ois olle aundan. Mid an neichn Naum, ka fade Barddei ned, aundas, neich.

„Kini vo Wös" warad a glassa Naum, hob i mia denkt, owa tschendagerecht fiad Weibsna miassat da Naum a sei. Do is ma die „Kwini vo Wös" eigfoin. Und wei i gean so wia ma da Schnowö gwoxn is „" am Hendy schreib, hob i meine Ideen in Mundoat niedagschriebm. Fia de Zuagrostn hob i daun ois in „Schriftsprache“ übasetzt, dass de des a lesn und vastehn kinnan.

„Kini vo Wös"(®) is a glassa Naum zum heazagn, owa nix fia a Webbseidn, wei a "ö" kennan de ameriganischn Suchmaschinan und de Mehlbrogramme net tscheckn, san zdeppat dafia.  Drum haast die Webseitn » kwini.at « und die mehls laufan a üba die Seitn » glei.jetzt «. 

Des is de Gschicht zu „Kini vo Wös / Kwini vo Wös“

Und wos tats Du jetzt fia Wös mocha? Des soid ma eigentl olle Wösa frogn. Wos tatats ia füa Wös mochn, damit Wös schena wiad? Stö da voa, du hettatst unbegrenzt Göd und Mocht und wüst Wös, Dei Stod, so richtig sche aussaputzn. Des mid „ Göd und Mocht" wiads im echtn Lebm heidzutog ned so richti spün, oba glass is scho, amoi so narrisch z'denga und ma kau jo laungsaum auf so a gressas Zü hi orwatn.

Denk da jetzt, Du waradsd da »Kini vo Wös« oda die »Kwinio vo Wös« und  W ö s   i s   d e i   S t o d .  

Und dan sog, wos tatsd Du füa dei Stod Wös Guats mocha. Des schreibst in a i-mehl:

Wos i oda du ois K(w)INI VO WÖS mocha tat, klingt vielleicht maunchmoi a weng zgroß oda narisch, owa d Richtung stimmat und ma muass jo net ois auf amoi realisian.


Warum der Name
» Kini vo Wös / Kwini vo Wös « ? ! ?
Im Zuge der Innenstadtagenda21 war 2013 der Wiener Architekt Roland Gruber als Vortragender oder Impulsgeber in Wels. Er hatte (nicht in Wels) eine „Vor-Ort-Ideenwerkstatt“ mitgegründet und berichtete in seinem Vortrag von den bei so einer Ideenwerkstatt in verschiedenen Gemeinden erarbeiteten Ideen. Eine davon war ein Spielplatz für Kinder mitten am Hauptplatz von St. Veit an der Glan und dass in der Folge dieser Spielplatz tatsächlich am Hauptplatz errichtet wurde. Der Effekt war, dass mehr Leute öfter in die Stadt gingen.

Mit dieser einfachen Idee und Phantasie wurde viel erreicht.

„ In Wels wird etwas erst dann verwirklicht, wenn es anderswo 30 Jahre erprobt worden ist. Den Welsern fehlen Kreativität, Phantasie und Experimentierfreudigkeit." Dieses Zitat (nicht von Roland Gruber) sagt alles.

  • Die „Wohnstraße" wurde mit der 10. Novelle der Straßenverkehrsordnung (STVO) 1983 legitimiert, es brauchte einige Jahre bis die erste Wohnstraße nach Wels kam, der Schenkelbachweg in der Pernau blieb die einzige extra gepflasterte Durchfahrts-Wohnstraße von Wels.
  • „Kreisverkehr“, „Radfahrerüberfahrt" und „Zonenbeschränkung" (Tempo-30-Zonen) wurden 1989, also bereits vor 25 Jahren, mit der 15. Novelle zur STVO 1989 neu definiert. Graz richtete 1992 praktisch flächendeckend (mit Ausnahme der Hauptverkehrsstraßen) Tempo-30-Zonen ein, Wien hatte 1987 bereits 33 Straßenkilometer (aber keine Zonen) und Ende 2013 gar 58% der Straßenkilometer (=1.624 km) mit Tempo 30. Und Wels?

Die ganze Innenstadt als Spielplatz? Dafür haben die Welser Politiker zuwenig Phantasie. Was bei deren Stadtgestaltung herauskommt, kann man an der Neugestaltung der Schmidtgasse ablesen. Dunkelgraue Pflastersteine wurden gegen hellgraue Pflastersteine getauscht. Werden deswegen Massen an Besuchern nach Wels gelockt? 
Auf jedem grauen Pflasterstein in der Schmidtgasse (und demnächst in der Bäckergasse) steht unsichtbar „Gemeinschaftlicher Murks der Gemeinderatsparteien“ geschrieben.

Nach dem Vortrag von Architekt Roland Gruber fuhr ich (Günther Ecker) mit dem Rad nach Hause und meine Gedanken schweiften ab, was würde ich in Wels verändern, wenn ich unbegrenzt Geld und Macht hätte, wenn ich sozusagen „König von Wels“ wäre. Wie könnte ich meine Ideen umsetzen?

Weil ich früher schon einmal Gemeinderat war (1985-1989 und 1991) kam es mir in den Sinn für den Gemeinderat zu kandidieren. Mit einer neuen wahlwerbenden Gruppe oder Partei und mit zukunftsweisendem Programm. Der Name „Kini vo Wös“ wäre genug „anders als die Anderen“, als Markenzeichen geeignet und einprägsam. Gendergerecht war er nicht, doch dann fiel mir die „weibliche Form“ „Kwini vo Wös“ ein und auch dieses Problem war gelöst.

Mundart ist heutzutage in aller Munde und wird gerne bei SMS verwendet, darum sollte die Website auch im Welser Dialekt geschrieben sein. Mundart grenzt aber alle mit nichtdeutscher Muttersprache aus und ist auch nicht jeder/m gelegen. Darum hier auch eine „Übersetzung“ in (möglichst) barrierefreie Schriftsprache.

Ja was würden SIE nun als „König von Wels / Königin von Wels“ machen? Damit Wels attraktiver wird. Machen Sie ein „Brainstorming“ — ein Gedankenexperiment —  und lassen Sie die Phantasie gehörig spielen. Wie würden Sie die Stadt Wels, koste es was es wolle, herausputzen? Das Geld ist im richtigen Leben zwar begrenzt, aber Träumen wird man ja wohl noch dürfen. Realisiert kann dann ein Bruchteil werden, aber das wäre doch auch schon einmal was. 

Was würden nun Sie
FÜR DIE STADT WELS
anordnen und machen lassen?
Herbei mit den Ideen!
mailen Sie es an: fuerwels@glei.jetzt



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Kontakt:

  • KW-TV 19 ½ Kwini-TV 19:30 zeigt Wahlwerbespots und andere Videos




 
 
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